Löten ist ein thermisches Verfahren zum Verbinden von metallischen Stoffen. In Schulen wird aus sicherheitstechnischen Gründen vorwiegend mit dem Lötkolben (=Weichlöten) gearbeitet. Weichlöten: bei relativ niedrigen Temperaturen bis 450 °C; Legierung des Lötmaterials basiert auf Zinn und Blei.
Hartlöten: bei höheren Temperaturen ab 450 °C; Legierung des Lötmaterials basiert auf Kupfer, Zink und Silber.
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Löten ist eine Verbindungstechnik von Metallen, die bereits um 5000 v. Chr. bekannt war und für Schmuck und Kultgegenstände für die damals bekannten Metalle Gold, Silber und Kupfer verwendet wurde.
Heutzutage wird Löten überwiegend in der Elektrotechnik, zum Verbinden elektronischer Bauteile mit Weichlot eingesetzt. Beim Löten werden Metalle mithilfe eines aufgeschmolzenen Metalls (Lot) verbunden.
Das Lot ist meist eine leicht schmelzbare Metalllegierung aus z.B. Zinn und Kupfer, die als Verbindungsmaterial dient.
Tipp:
Die Oberfläche der Werkstoffe müssen trocken, sauber, metallisch blank und fettfrei sein. Nach der Reinigung sollten die Lötstellen mit den Fingern nicht mehr berührt werden.
Löten ist nicht ganz ungefährlich: Achten Sie auf Brand- und Verbrennungsgefahr und atmen Sie nicht die entstehenden Dämpfe ein!
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