Wer dem Makramee-Trend einmal verfallen ist, kann vom Knüpfen einfach nicht mehr genug bekommen. An jeder Ecke sind Blumenampeln, Windlichter, Wandbehänge oder geknüpfte Taschen zu sehen. Die Basis für die verschiedensten Makramee-Projekte sind die einzelnen Knoten. Angefangen bei den einfachen Kreuz- oder Spiralknoten bis hin zum Rippenknoten oder dem doppelten halben Schlag, all diese Knüpftechniken werden in unserem Knoten-Grundkurs genau erklärt.
Prinzipiell kann mit jeder Art von Garn bzw. Kordel geknüpft werden. Für Schmuckstücke aus Makramee werden gerne Baumwoll- bzw. Jutekordeln verwendet. Diese Stränge sind mehrfach eingedreht und durch Ausfransen und Aufzwirbeln können coole Effekte erzielt werden.
Die Garne und Kordeln sind in vielen verschiedenen Stärken erhältlich, allerdings hängt die Art des Bandes voll und ganz von der Größe der Knüpfidee ab. Für große und wuchtige Projekte wie Wandbehänge oder Blumenampeln eignet sich hervorragend eine Kordel mit 4 – 5 mm. Für zartere Projekte wie Traumfänger, Windlichter oder Taschen empfiehlt sich ein dünneres Garn mit 2 – 3 mm. Zum fertigen von Federn eignet sich auch ein dickeres Garn ( ca. 4 mm) sehr gut, dann werden die Makramee-Federn nach dem Ausfransen dichter und flauschiger.
Seinen Ursprung findet die Makramee-Technik eigentlich im Knüpfen von Armbändern oder Schüsselanhängern. Diese Accessoires eigenen sich hervorragend, um den Einstieg in die Knüpfwelt zu finden. Sie erleichtern einem das Erlernen der einzelnen Knotenarten und nehmen nicht allzu viel Zeit und Geduld in Anspruch.
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